Viele von uns verbinden den Begriff „Vermögen“ mit etwas, das von der eigenen Realität weit entfernt ist, beispielsweise mit den Reichen aus der High Society oder gegebenenfalls mit Menschen, die durch eine Erbschaft oder einen Lottogewinn finanziell gut dastehen. Dabei liegt zumindest ein kleines Vermögen durchaus im Bereich dessen, was wir selbst für uns schaffen können. Der Grundstein ist in der Regel ganz bodenständiger Natur: das monatliche Gehalt. Und das nicht etwa, weil das Einkommen allein reich macht, sondern weil es sich Monat für Monat gezielt für den Vermögensaufbau nutzen lässt. Als Ihre Finanzberater stehen unsere ascent AG-Geschäftspartner Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Gerne geben wir Ihnen aber auch hier einige Tipps, wie Sie Ihr Gehalt strategisch nutzen und es in Werte verwandeln, die bleiben, wachsen und langfristig finanzielle Freiheit schaffen.
Konsequenz als Grundstein der Vermögensbildung
Für viele Menschen ist das Gehalt vor allem ein Mittel, um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Das monatliche Einkommen dient also in erster Linie der Deckung der laufenden Kosten wie Miete, Strom, Lebensmittel und Co., ein gewisser Teil fließt zudem oft als „Belohnung“ für all die harte Arbeit beispielsweise in Konsum- und Freizeitausgaben. Erst, wenn all diese Ausgaben gedeckt und Bedürfnisse befriedigt wurden, wird gegebenenfalls dem Thema Sparen und Vermögensbildung Beachtung geschenkt. Für den Kapitalaufbau kommt also bestenfalls das zum Einsatz, was am Monatsende „übrig“ ist. So steht die langfristige Finanzstrategie immer am Ende der Ausgabenkette und kommt häufig zu kurz, selbst wenn das Gehalt eigentlich ausreichend Spielraum für die Kapitalbildung bieten würde.
Strategisch sinnvoller ist hingegen die umgekehrte Vorgehensweise. Das heißt: Jeden Monat wird ein gewisser fixer Betrag für den Vermögensaufbau reserviert und angelegt. Diese Summe muss nicht einmal besonders groß sein, wichtig ist vielmehr eine konsequente Umsetzung. Ein wichtiger Tipp aus unserer Beratungserfahrung bei der ascent AG: Der Sparbetrag sollte mit dem Einkommen mitwachsen. Denn Gehaltserhöhungen verpuffen oft durch die sogenannte Lifestyle-Inflation: Je höher der Verdienst, desto höher auch die Ausgaben, da der Lebensstil an das Einkommen angepasst wird und das Gehaltsplus so in größere Autos oder Wohnungen, mehr Komfort und teurere Gewohnheiten fließt. Wer hingegen einen Teil jeder Erhöhung automatisch in den Vermögensaufbau lenkt, erhöht die Spar- und Investitionsquote, ohne das Lebensgefühl in irgendeiner Form zu beeinträchtigen.
Der Fondssparplan als bewährter Weg zum Vermögensaufbau
Die Automatisierung ist dabei der beste Freund des Sparers und Anlegers: Wer die geplante Summe direkt am Monatsanfang beispielsweise per Dauerauftrag abbuchen lässt, muss nicht jeden Monat erneut die Disziplin aufbringen, ans Sparen zu denken und aktiv zu werden. Bei der ascent AG empfehlen wir unseren Kunden daher gerne einen Sparplan mit einem oder mehreren ausgewählten Fonds, um gezielt auf die Vermögensbildung hinzuarbeiten. Der Vorteil: Mit dem Sparplan werden jeden Monat automatisch für einen bestimmten Betrag Anteile an dem oder den Fonds gekauft, so kann das Investment nicht vergessen werden und der Sparer gerät nicht in Versuchung, das Geld doch für andere Dinge auszugeben.
Fondssparpläne sind bereits ab kleinen zweistelligen Beträgen möglich. Unser ascent AG-Geschäftspartner Manuel Anlag hilft Ihnen gerne dabei, Ihre persönliche Gehaltssituation zu analysieren und eine individuelle Anlagestrategie für Sie zu entwickeln. Vereinbaren Sie am besten direkt einen Beratungstermin.
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